[swahili, "Geschichte, Legende"]

Die drei Söhne Adas

Einst lebte eine Frau mit Namen Ada, die Drillinge gebar. Wie es Brauch war, wollten die Männer ihres Stammes die Drillinge töten. Ada flehte aber, ihr die Kinder noch bis zum Abend zu lassen. Die einen stimmten zu, die anderen nicht. Schließlich kam der Häuptling des Dorfes und entschied: »Lassen wir die Kinder noch bis zum nächsten Morgen.« So ließ man sie.

In der Nacht erhob sich Ada und trug die Drillinge fort. Sie rettete sich mit ihnen in die Berge, weit weg, und keiner konnte sie mehr finden. Die drei Kinder hießen Etarane, Mendore und Bisonge. Die Mutter trug sie in den Wald, und als sie fern, ganz fern war, baute sie eine Hütte aus Palmblättern. Dort blieb sie. Neben der Hütte erhob sich ein riesiger Baum, und die Früchte, die er trug, waren gut und groß, er heißt Angonglongo. Es wuchsen viele Früchte auf dem Baum, und viele lagen schon auf der Erde.

Eines Tages schrie Etarane, der erste Sohn, sehr. Um ihn aufzuheitern, holte ihm Ada eine Frucht des Angonglongo. Etarane konnte noch nicht laufen. Er nahm die Frucht, biss hinein, schmeckte ihre Süße und aß. Er aß sie ganz auf. Als er sie verzehrt hatte, stellte er sich auf die Beine, lief unter den Baum und wählte sich eine andere Frucht aus. Auch die aß er auf, dann sagte er zu seiner Mutter: »Ich will mich in der Hütte schlafen legen.« Die Mutter betrachtete ihn mit großem Erstaunen, denn Etarane hatte vorher noch nie gesprochen. Als Ada am anderen Tag ihren Sohn stillen wollte, war aus ihm schon ein Knabe geworden. Er sagte zu seiner Mutter: »Ich gehe an den Fluss fischen, gib mir Schnur, damit ich mir ein Netz knüpfen kann.« Seine Mutter gab ihm Schnur. Einige Stunden später kam er mit einem Korb voller Fische zurück. »Nimm meinen Fang und koche davon unser Essen. Von jetzt ab werde ich dich ernähren.« Ada war hoch beglückt. Sie suchte nun die schönste Frucht des Angonglongo und brachte sie Mendore, der sie verzehrte. Er aß sie auf. Als er fertig war, stellte er sich auf seine kleinen Beine, wählte sich unter dem Baum eine andere Frucht, aß auch die auf und sprach dann zu seiner Mutter: »Ich will mich in der Hütte schlafen legen.« Seine Mutter betrachtete ihn ebenfalls mit großer Verwunderung, denn auch Mendore hatte zuvor noch nie gesprochen. Als Ada Mendore am anderen Tage stillen wollte, war aus ihm schon ein Knabe geworden. Er sagte zu seiner Mutter: »Ich will in den Wald gehen, um Wild zu suchen und Fallen aufzustellen. Gib mir Holz, damit ich Fallen bauen kann.«

Ada gab es ihm. Einige Stunden später kam er mit einem ganzen Sack voller Tiere zurück. »Hier, nimm meine Beute«, sprach er zu seiner Mutter, »von jetzt ab werde ich dich ernähren.« Ada aber sagte sich nun: »Zwei meiner Söhne sind schon halb erwachsen. Bald werden sie ihre Mutter verlassen. Wenn Bisonge ebenfalls eine Frucht des Angonglongo isst, wird er wie seine Brüder, und was geschieht dann mit mir?« Und sie sang: »Die Mütter sind für die kleinen Kinder. Die kleinen Kinder sind für die Mütter.
Sind die kleinen Kinder groß geworden, sind die Mütter alt geworden.
Dich zu pflegen, habe ich meine Arme.
Dich zu stillen, habe ich meine Milch.
Dich zu schützen, habe ich meinen Körper.
Bisonge, bleib ein kleines Kind.
Die kleinen Kinder sind für die Mütter.
Die Mütter sind für die kleinen Kinder.
Dich zu lieben, habe ich mein Herz.
Bisonge, bleib ein kleines Kind.«
Ada las alle Früchte des Angonglongo auf. Sie verbarg sie unter den Blättern. Sie trug sie weit weg in den Wald. Während sie ihr bestes tat, fiel eine Frucht vom Baum und rollte zu Bisonge. Er nahm die Frucht, biss hinein, fand sie zuckersüß und aß sie. Er aß sie auf. Als er damit fertig war, stellte er sich auf seine kleinen Beine und ging ganz allein. Ada hatte nun kein kleines Kind mehr. Als Ada Bisonge am anderen Tag stillen wollte, verweigerte er die Milch. Er war wie seine Brüder ein Knabe geworden. »Ich will Vögel schießen, gib mir Holz für einen Bogen.« Seine Mutter gab ihm Holz. Er ging in den Wald und brachte am Abend einen Sack voller Vögel zurück. »Von diesem Tag an«, sagte er zu seiner Mutter, »bin ich es, der dir Nahrung verschafft.«

Etarane, Mendore und Bisonge fuhren fort, die Früchte des Angonglongo zu essen. Sie aßen und aßen. Als sie am anderen Tag erwachten, waren sie junge Männer geworden. »Ich gehe auf Fischfang«, sagte Etarane, »gib mir eine Harpune.« Am Abend kehrte er mit einem ungeheuren Fisch zurück, so groß, wie wir noch nie einen gesehen haben. Mendore forderte seine Mutter auf: »Gib mir Holz für einen Speer.« Seine Mutter gab ihm ein geeignetes Stück Holz. Er fertigte sich einen Speer daraus, dessen eiserne Spitze im Feuer sorgfältig gehärtet war, und lief in den Wald. Schon am Abend kam er zurück und trug einen Löwen auf seinen Schultern. »Hier«, sagte er, »nimm das Fleisch, zerschneide das Fell und nähe mir eine Mütze und einen Gürtel.« Seine Mutter tat, wie Mendore ihr befohlen hatte. Bisonge schließlich verlangte von ihr Garn für ein Netz. Den ganzen Tag arbeitete er an dem Netz. Als es Abend geworden war, verspotteten ihn die Brüder: »Bisonge, Bisonge, was hast du heute getan?« Doch da die drei Brüder einander sehr liebten, gerieten sie darüber nicht in Streit, sondern teilten untereinander die Beute von der Jagd und vom Fischen. Sie waren gute Brüder. Indessen sang ihre Mutter: »Kinder Adas, was ist aus euch geworden?
Sieh, sieh, vor den Starken beugt sich der Baum des Waldes.
Ada hat keine Kinder mehr, keine kleinen Kinder.
Wen wird sie jetzt an ihre Brust drücken?
Angonglongo, Angonglongo,
du hast mir meine Kinder geraubt.«
Aber ihre Söhne mochten das Lied nicht hören. Sie befahlen ihr zu schweigen und neue Früchte zu rösten. Davon aßen sie, aßen viel. Sie wurden riesige Männer von übermenschlicher Gestalt.

Am anderen Tag teilte Etarane seiner Mutter mit: »Ich gehe in den Wald, Bambus schneiden, um daraus ein Fischwehr zu bauen. Ich will alle Fische des Flusses fangen.« Er ging in den Wald. Am Abend schleppte er eine ungeheure Last Bambus heran und begann ein Wehr zu bauen. Drei Tage später war der Fluss durch ein mannshohes Wehr völlig abgesperrt. Jeden Fisch, den er wollte, konnte sich Etarane nehmen. »Von jetzt an«, sprach er, »werden wir im Überfluss leben.« Seine Mutter antwortete: »Wirklich, durch dich werden wir jetzt im Überfluss leben.« Wieder einen Tag später verkündete Mendore seiner Mutter: »Ich werde im Wald einen Baum fällen, um mir einen Speer zu machen. Ich will alle Tiere des Waldes töten.« Er fällte einen Baum und befestigte an einem Ende eine Eisenspitze. Dann begab er sich auf die Jagd. Als er wiederkam, trug er auf seinen Schultern zwei Elefanten, jeder zweimal so hoch wie ein Mann. Dabei sprach er: »Wir wollen das dritte Tier zusammen suchen. Ich habe es im Wald zurückgelassen, um so noch andere zu erjagen, denn sie werden trauern kommen, weil ich den Führer der Herde getötet habe.« Als Bisonge das hörte, beendete er rasch sein Netz und sprach: »Ich wollte sowieso gerade auf die Jagd gehen.« Als die Nacht tiefschwarz war, lief er, sein Netz auf den Schultern, in den Wald. Endlich gelangte er zu dem Platz, auf dem sein Bruder den Elefanten getötet hatte. Mehr als zehn andere waren herbeigelaufen, umstanden den Leichnam, berührten ihn mit ihren Stoßzähnen und Rüsseln und versuchten, ihn ins Leben zurückzubringen. Ohne Zeit zu verlieren, breitete Bisonge sein Netz über die Lichtung, und als sie völlig bedeckt war, eilte er rasch zur Hütte seiner Brüder zurück. »Schnell«, sagte er, »kommt schnell, die Elefanten sind gefangen.« Sofort eilten sie zur Lichtung. Die Elefanten waren im Netz, sie konnten nicht fliehen. Die drei Brüder töteten sie und trugen das Fleisch und die Stoßzähne zur Hütte. Tagelang aßen und tranken sie und freuten sich miteinander, und mit ihnen ihre Mutter.

Eines Tages ging Etarane an den Fluss zum Fischen. Er war noch gar nicht lange fort, als er eilends zurückkehrte in die Hütte, in der die Brüder noch schliefen. »Ich habe den Dzun gesehen«, rief er. »Kommt, helft mir, ihn zu töten.« Die drei Brüder eilten mit ihren Waffen an den Fluss. Sobald der Dzun die Jäger sah, stürzte er auf sie los, um sie unter seiner Masse zu zermalmen. Jeder seiner Schritte erschütterte die Erde und wühlte eine Grube, so tief, dass sich ein Mann darin verbergen konnte. Wenn ein Baum seinen Schritten im Wege war, knickte er ihn wie einen Grashalm. Seine Zähne waren so groß wie ein Mann und rissen Felsen in die Luft wie kleine Kiesel. Er schritt auf die Jäger zu und schnaubte wie ein Sturm, der Bäume entwurzelt. Die Brüder erwarteten ihn. Als er nahe genug war, schleuderte Etarane ihm die Harpune in den Bauch, Mendore durchbohrte ihm ein Auge mit dem Speer, Bisonge warf ihm das Netz über und rollte ihn hinein. Das wütende Tier schlug vergeblich um sich, Mendore durchbohrte ihm das andere Auge, Etarane stach ihm mit dem großen Haumesser ins Herz und Bisonge schlug ihm mit dem Schwert den Kopf ab. Sie kehrten zur Hütte zurück, den Dzun auf den Schultern. Aus dem Schädel machten sie einen Sitz, aus den Schenkelknochen schnitzten sie Pfeifen, um die bösen Geister zu verscheuchen. Aus den Fellen fertigten sie drei Schilde, aus den Ohren zwei Trommeln, so groß wie Hütten. Aus einem der Hörner stellten sie ein Jagdhorn her, mit dem sie sich aus der Ferne rufen konnten, aus dem anderen eine Pfeife, um Kakuba zu rauchen.

Etarane, Mendore und Bisonge waren drei unfehlbare Jäger. Ihr Ruf breitete sich immer weiter aus. Wenn sie Hunger hatten, gingen sie zur Jagd. Sie packten die fliehenden Elefanten, drehten sie an den Beinen und Stoßzähnen auf den Rücken, als wären es Schildkröten, und trugen die toten Tiere dann in ihre Hütte. So etwas machte ihnen Spaß. Oft griffen sie auch den Abvi an, und trotz der Stärke und der Bosheit dieses Tieres töteten sie ihn mühelos, um sein Fleisch zu verzehren und um sein Fell zu gewinnen, das hart wie Eisen war.

Weitab vom Dorf der Brüder lebten damals mehrere Bibibi. Diese Ungeheuer wurden weithin gefürchtet. Oger sind schrecklich, aber Bibibi sind noch viel schrecklicher. Sie hatten alle hier lebenden Stämme unterworfen. Mitten in ihrem Dorf befand sich eine große Hütte voller Männer, Frauen und Kinder von mehr als zehn Stämmen. Jeden Tag fraßen die Bibibi zehn Männer, zehn Frauen und zehn Kinder vom gleichen Stamm. Jeder Stamm kam an einem bestimmten Tag an die Reihe. Als die Bibibi von den großen Taten der drei Brüder hörten, beschlossen sie, diese zu töten.

Eines Tages brachen sie auf. Der eine von ihnen ging voraus, trat in die Hütte der drei Brüder und bat um Essen. »Wer bist du?« fragten sie ihn. »Ein Bibibi.«

»Wir kennen diese Leute nicht, du musst gehen.« Währenddessen hatte der Bibibi rasch aus seinem Sack ein betäubendes Pulver herausgeholt und warf es zusammen mit seinem Fetisch ins Wasser. Der Dampf stieg in die Luft und schläferte die drei Brüder ein. Der Bibibi lief davon, um seinen Leuten Bescheid zu sagen, dass die Brüder schliefen und sie kommen könnten, sie zu töten.

Die drei Brüder schliefen. Tief war ihr Schlaf, so tief, dass kein Lärm sie weckte. Ada, ihre Mutter, war bei ihnen. Sie schüttelte sie, denn sie hatte die Gefahr erkannt. Die drei Brüder aber schliefen. Tief war ihr Schlaf, so tief, dass kein Lärm sie weckte. Erschrocken schüttelte Ada sie. »Wacht auf, meine Söhne, wacht auf.« Sie nahm die Fackel und hielt sie ihnen vor die Augen. Die drei Brüder schliefen. Ada, Ada, deine Mühe ist umsonst, der Fetisch, der sie bannt, ist stärker als du. Die drei Brüder schliefen.

Ada nahm Bisonge, ihren Letztgeborenen, auf den Arm. Sie trug ihn mit großer Mühe aus der Hütte und verbarg ihn im tiefen Wald. Sie rettete ihn ein zweites Mal. Dann kehrte sie hastig in die Hütte zurück, um auch die anderen Kinder zu retten. Aber schon hatten die Bibibi das Haus umstellt. Ada, Ada, du kannst nicht mehr eintreten. Die Bibibi brüllen: »O Etarane, o du, Etarane,
die Selbstsicheren schlafen und schnarchen und machen ›kchrr‹.
0 Etarane, o du, Etarane,
ohne zu schlafen wachen die Männer!
Wer von uns bleibt leben?
Hört, der Oger erschüttert die Erde,
hört, der Oger erschüttert die Erde im Hof.
Kchch...rr, er schläft, kchch...rr, er schnarcht, kchch...rr.«
Die Bibibi traten in die Hütte. Sie erschlugen Etarane, sie erschlugen Mendore. Das Messer hat die Köpfe abgeschnitten, das Eisen ist in die Kehlen gedrungen. Die Brüder sind tot. Nie mehr wird der Schlaf von ihren Lidern lassen. Der Tod hockt auf ihren Augen. Die Elefanten im Wald fürchten die Jäger nicht mehr. Wer sollte noch kommen, sie zu töten? Die beiden Brüder waren tot. Die Bibibi steckten die Hütte in Brand. Da sie Ada und Bisonge nicht finden konnten, gingen sie, um am nächsten Tag wiederzukommen.

Im Wald lag Bisonge in tiefem Schlaf. Ada wachte bei ihm. Erst am Morgen erhob er sich und fand die Hütte zerstört, die Brüder tot. Ada erzählte ihm, wie es geschah. Bisonge geriet in schrecklichen Zorn, er schärfte sein großes Messer. »Kwi, kwi, schneide, mein Messer, schneide.
Du wirst heute Abend essen.
Nimm dir das Blut, das Leben gibt,
du wirst heute Abend trinken.«
Als das Messer geschliffen war, sprach Bisonge zu seiner Mutter: »Gib mir mein Netz.« Ada gab es ihm, und Bisonge sagte: »Ich gehe.« Er wanderte durch den Wald, weit weg, bis er am Wohnsitz der Bibibi anlangte. Die waren auf der Suche nach ihm. Er betrat das Haus und hörte lautes Stimmengewirr: »Nein, nein, wir sind nicht dran, sondern die Leute aus Yenzum sind dran. Nein, nein, die aus Yengoah sind dran ... Nein, ihr seid dran.« Er öffnete die Tür, da standen all die Leute vor ihm. die von den Bibibi eingesperrt worden waren. Sie glaubten schon, es sei Essenszeit, und der Stamm, der an der Reihe war. solle liefern, aber Bisonge befreite sie, dann bedeckte er das Haus mit seinem Netz. Er bedeckte es vollständig mit den vielen Maschen, nur die Tür ließ er frei. Dann wartete er.

Am frühen Morgen, als es noch dunkel war, kamen die Bibibi zurück, wütend, Bisonge nicht gefunden zu haben. »Morgen werden wir ihn fassen, morgen werden wir ihn töten.« Kaum waren sie eingetreten, ließ Bisonge sein Netz über die Tür fallen. Sie waren gefangen wie der Elefant im Gehege, wie die Fische, wenn der Fischer sein Netz über einen Schwärm Sardinen wirft. In der dunklen Nacht, in der Finsternis, die fürchten macht, ertönte die Stimme Bisonges: »Bibibi, Bibibi, ihr Oger. ihr Menschenfresser, ich bin es, der euch ruft, Bisonge, der Bruder derer, die ihr getötet habt.« Die Bibibi stürzen zur Tür heraus, stolpern und sind im Netz gefangen wie in der Falle. Sie versuchen sich loszureißen und die Maschen mit dem Schwert zu zerhauen. Doch Bisonge kennt den Fetisch, der das Garn zu Eisen härtet. Es gibt kein Mittel zu entkommen.

»Ah, ah«, sagt Bisonge, »da sind sie, die berüchtigten Oger. Jetzt wollen wir ein Licht anzünden.« Er nimmt eine Fackel, wirft sie auf das Dach. Das Haus brennt. Er rafft das Netz, verengt die Maschen und schnürt die zerquetschten und blutenden Bibibis zusammen. Dann macht er einen nach dem anderen los, köpft ihn und schlitzt ihm den Bauch auf. Alle Leute. die die Bibibi am Tag vorher gegessen hatten, kamen heraus und flohen in den Wald. Bald sah man sie nicht mehr.

Bisonge ist nun fertig mit dem Köpfeabhauen, der Bauch des letzten ist aufgeschnitten. Er spricht: »Das ist gut, das ist gut.« Sorgfältig sammelt er die Köpfe ein, färbt sie rot, legt sie in eine Kiste und bewahrt sie als Fetische.

Alle Stämme erkannten ihn nun als ihren Häuptling an. Er herrschte lange über sie, und seine Söhne folgten ihm nach.