[swahili, "Geschichte, Legende"]

Wie Aldar-Kosse bei dem Geizhals Schigaibai zu Gast war

Jeder Mensch steht in dem Ruf, den er verdient. Der eine ist für seinen Verstand bekannt, der andere für seinen hohen Stand, der nächste für seine guten Taten, ein anderer für seine Pferdeherde, wieder ein anderer für seine Tapferkeit und Kraft oder seine hochmütige Haltung... Der Bei Schigaibai war in aller Welt als Geizkragen bekannt. Er bangte um jeden Tropfen Molke, um jeden abgenagten Knochen. Ein ganzes Jahr hätte man ihm zu Füßen liegen können, aber er hätte einem Armen oder Hungrigen nie einen Blütentropfen gegeben oder geborgt. Und dass er sich Gäste einlud, daran war überhaupt nicht zu denken. Wenn der alte Knauser von weitem einen Fremden sah, schrie er sogleich: »Was willst du? Fort mit dir!« Deshalb blieb auch der Spitzname Schikbermes Schigaibai für ewig an ihm haften. Damit niemand ihn mit Bitten belästigen konnte, stellte Schigaibai seine Jurte an einem abgelegenen menschenleeren Ort auf. Mehr noch, um seine Jurte schichtete er dreifach trockenes Schilf auf. Die Rechnung des schlauen Fuchses war einfach: Tritt ein Mensch oder ein Pferd auf das Schilf, raschelt es und gibt kund, dass sich ein ungebetener Gast nähert. So lebte der Bei einsam wie ein Wolf. Ja, und wer hätte sich auch gern mit so einem Geizhals eingelassen? Wohl nur Aldar-Kosse.

Wahrhaftig, in Aldakens findigem Kopf setzte sich der Gedanke fest, bei Schigaibai eine Woche oder zwei zu Gast zu sein, setzte sich so fest, dass er selbst mit einem Pfahl nicht herauszukriegen war. Ohne lange zu überlegen, zäumte er sein kahles Pferd auf und machte sich auf den Weg. Die Arme in die Hüften gestemmt, ritt er im Trott an Aulen und Weideplätzen vorüber, und die Leute riefen ihm hinterher: »Wenn du für einen Tag zu einem Geizigen fährst, nimm Essen für eine Woche mit, willst doch als Gast nicht verhungern.«

»Nur ein Narr trinkt sich im Fluss nicht satt«, entgegnete Aldar-Kosse und trieb sein Pferd an. »Bin ich eurer Meinung nach etwa ein Narr?«

Gegen Abend zeigte sich in der Ferne Schigaibais Jurte. Über der Jurte kräuselten sich Dampfwolken, das Abendessen kochte. Da komme ich ja zur rechten Zeit. Aldaken schmunzelte und lenkte sein Pferd zum Pikettpfahl, wo die Reitpferde des Beis standen. In aller Stille band er sein Pferd fest, schob ihm Gras hin und las das vor der Jurte ausgelegte Schilf auf. Es dunkelte schon, aber Aldar-Kosse ließ sich Zeit, er dachte an das Sprichwort: Wer das Pferd vergebens treibt, muss schließlich zu Fuß gehen. Schilfrohr für Schilfrohr, Stängel für Stängel bahnte sich Aldar-Kosse lautlos einen Pfad zur Jurte und linste durch den Türschlitz. In der Jurte war es still. Der getrocknete Mist brannte gleichmäßig, über dem Feuer kochte Fleisch im Kessel. Am Feuer saß die Familie Schigaibais: der Bei selbst bereitete die Kasy-Würstchen, Beibische knetete Teig, die Schwiegertochter sengte den Hammelkopf ab, die Tochter rupfte eine Wildgans.

Trifft nicht dieser Spruch auf Aldaken zu: Wenn so ein Gewitzter einen Finger in die Tür steckt, sitzt er auch schon auf dem Ehrenplatz. Ehe es sich die Leute versahen, fegte der Dshigit mit dem Steppenwind in die Jurte. »Einen schönen Abend!« Aldar-Kosse verbeugte sich. »Ein Stein dir auf den Kopf!« knurrte der Bei und gab den Seinigen ein drohendes Zeichen. Augenblicklich verschwand alles, was zum Abendessen vorbereitet wurde, und die Hände waren schon mit ganz anderen Dingen beschäftigt: Der Bei flickte einen Riemenzaum, Beibische spann Wolle, die Schwiegertochter nähte ein Hemd, die Tochter schürte mit dem Feuerhaken das Feuer.

Ei wie fein! staunte Aldar. Aber möge mein Name vergessen werden, wenn ich auf deine Finten hereinfalle, Bei! Und ohne Aufforderung setzte er sich ans Feuer, drängte den Hausherrn zur Seite. »Was willst du, Bartloser?« fing der Bei finster zu sprechen an. »Hast du es etwa auf einen Schmaus abgesehen? Reiße das Maul nicht auf, ich habe nichts, kann dir nichts vorsetzen.« Und um das Gespräch vom Essen abzulenken, fügte er hinzu: »Aber da du schon einmal ungebeten hereingeplatzt bist, sitze nicht schweigend da, erzähle etwas...«

»Nun, was soll ich dir erzählen. Bei? Was ich gesehen oder was ich gehört habe?«

»Erzähle, was du gesehen hast. Ich gebe nichts auf Gerüchte. Gerüchte lügen.«

»Nun also, dann höre.« Aldar-Kosse hockte sich auf die Knie, machte furchtbare Augen und hob an: »Als ich mich deiner Jurte näherte, sah ich auf dem Weg eine gelbe Schlange. Ellenlang und kugelrund! Ohne Übertreibung und ohne Untertreibung - genau so eine wie die Knödel, die du unter deinem Gewand versteckst. Wie kann ich mich gegen sie wehren? überlegte ich. Ich hob einen Stein auf, so groß wie jener Hammelkopf, der unter deiner Schwiegertochter liegt, und machte mich über die Natter her. Ich zerdrückte und zerknetete sie so wie den Teig, auf dem die Beibische sitzt. Wenn ich lüge, könnt ihr mir meinen Bart zupfen, wie jener Gans, die sich das Töchterchen unter sich gesteckt hat!« Da musste der Bei einsehen, dass er vor Aldar-Kosse nichts verheimlichen konnte.

Verdrießlich rührte er mit der Kelle das Wasser im Kessel und sprach vor sich hin: »Koche, Kessel, koche sechs Monate!« Als Aldar-Kosse dies hörte, zog er seelenruhig die Stiefel aus, stellte sie neben sich und sagte gähnend: »Liebe Stiefelchen, ruht euch in dieser gastfreundlichen Jurte bis zum nächsten Jahr aus!« Bis Mitternacht kochte der Kessel, Schigaibai hoffte immer noch, dass er den Gast, wenn er ihn hungrig schmachten lässt, aus der Jurte hinaussetzt. Aldar aber rührte sich nicht vom Fleck.

Schließlich musste der Bei die Hoffnung aufgeben. »He, Alte, richte das Bett her! Höchste Zeit, schlafen zu gehen.« Alle legten sich schlafen. Auch Aldar, der die Augen fest zukniff. Kaum fing der Bei an zu schnarchen, stand er hurtig auf, fischte das Fleisch aus dem Kessel, schlug sich den Bauch voll, dann warf er die Lederhose des Beis in den Kessel und streckte sich, als wäre nichts geschehen, wieder auf der Filzmatte aus. Mitten in der Nacht schreckte der Bei auf und weckte seine Frau: »Steh auf, mich dünkt, der Bartlose schläft fest. Solange er pennt, können wir schnell unser Abendbrot essen. He, mach schnell!« Geschäftig lief Beibische im Dunkeln hin und her, nahm den Kessel vom Feuer, holte die steinharte Hose heraus und setzte sie dem Mann vor. Der Bei schnitt gewaltsam mit dem Messer ein möglichst großes Stück von der Hose ab und steckte es in den Mund. Aber was war das? Er kaute das Stück so und kaute es so, konnte es aber nicht zerbeißen. »So ein Ärger, das Fleisch ist hin«, flüsterte der Bei erbost. »Ist so hart geworden, dass es sich nicht beißen lässt. Und alles wegen diesem Buben Aldar!«

Kraftlos schob Schigaibai die Schüssel von sich und sagte zur Frau: »Es wird hell. Am Morgen reite ich aus, um nach der Herde zu sehen. Backe mir Brotfladen für unterwegs, damit ich mich wenigstens in der Steppe satt essen kann.« Beibische holte den versteckten Teig hervor und ging an die Zubereitung. Nach einer Weile flüsterte der Bei: »Sind die Fladen fertig, Alte?«

»Fertig, nur noch heiß wie Feuer. Lass sie abkühlen«, antwortete Beibische.

Aldar-Kosse schniefte, ächzte und drehte sich von einer Seite auf die andere. »Er wacht auf«, zischte der Bei und steckte sich die Brotfladen hastig unter das Hemd. Kaum hatte er einen Schritt zur Schwelle getan, da sprang Aldar-Kosse auf und verstellte ihm den Ausgang. »Du rüstest dich anscheinend auf den Weg, Bei? Glückliche Reise!« plapperte Aldar los. »Auch ich werde mich wohl heute auf den Weg machen. Ob wir uns je wieder sehen? Umarmen wir uns zum Abschied nach dem Brauch!« Und kaum hatte es sich der Bei versehen, da umarmte ihn Aldaken, quetschte und drückte ihn an sich.

Der Bei versuchte sich freizumachen, aber wo denkt ihr hin, der Gast schlang sich wie ein Fangseil um ihn. Die Brotfladen aber verbrannten dem Bei die Haut. Er hielt es nicht mehr aus und brüllte: »Himmel, mein Bauch!« Aldar ließ ihn los, und Schigaibai warf ihm alle Brotfladen vor die Füße. »Da, nimm und friß die ekelhaften Fladen, du Verruchter!« Aldar-Kosse freute sich: »Du tust nicht recht daran, das unter Gebet gebackene Brot zu beschimpfen. Solche Brotfladen stünden einem Khan an.« Er hob sie auf, wischte sie ab und steckte sich den Mund voll. Nachdem er gefrühstückt hatte, legte er sich wieder aufs Ohr. Der Bei verließ zornig und mit knurrendem Magen die Jurte.

Am nächsten Morgen rüstete der Bei sich wiederum für den Weg. Er führte Beibische aus der Jurte, und sie tuschelten miteinander: »Frau, gieße mir Airan in den Weinschlauch, aber so, dass es der gemeine Kerl nicht sieht. Das will ich unterwegs trinken, meine Seele erleichtern.«

»Eingießen will ich es gern, aber wie trägst du den Schlauch fort?«

»Unter dem Gewand, ich hänge mir den Schlauch um den Hals...« So flüsterten sie miteinander und ahnten nicht, dass Aldaken mit geschlossenen Augen sieht und mit zugestopften Ohren hört. Die Alte rüstete also den Bei auf den Weg. Sie hängte ihm den vollen Weinschlauch um den Hals, warf ihm das Gewand über und gürtete ihn mit einem bunten Tuch. »Guten Weg, Bei, mögen deine Hände und Beine heil bleiben, möge dein Vieh gesund sein!«

Aldar-Kosse war schon zur Stelle. Er sprang aus der Jurte zum Bei: »Lebe wohl, mein liebenswürdiger Bei, lebe wohl! Nun will ich dich nicht weiter belästigen, ich reite fort. Behalte mich gut in Erinnerung!« Mit diesen Worten nahm er den Bei an beide Hände und schüttelte ihn so, dass der zitterte, als hätte er Schüttelfrost. Der Knauser schaukelte hin und her, die saure Milch unter dem Gewand planschte und spritzte, lief dem Bei über die Brust, die Hosen hinunter in die Stiefel. »Lass mich los, sonst falle ich hin!« flehte der Bei. Nachdem er sich aus dem festen Griff Aldars befreit hatte, schleuderte er ihm den Weinschlauch ins Gesicht. »Na, trinke meinen Airan, du Unersättlicher, du sollst daran ersticken!« Aldar fing den Weinschlauch auf, warf den Kopf nach hinten und ließ den Airan bis zum letzten Tropfen in den Mund laufen. »Oh, lieber Bei, danke für die Bewirtung! Wieder hast du mich vom frühen Morgen an beköstigt. So muss ich die Abreise verschieben. Mit vollem Magen geht man ja nicht auf Reisen. In der kühlen Jurte will ich mich ausruhen!«

Wieder verstrichen einige Tage. Wie ein wildes Tier blickte Schigaibai nun Aldar an, war vor Ingrimm schon ganz abgemagert. Seiner Frau wehklagte er: »Der Bartlose hat uns kahl gefressen. Ich kann seine freche Fratze nicht mehr ertragen. Ich platze vor Ärger, dem werde ich für alles heimzahlen, er wird noch an mich denken.« Aldar-Kosse ahnte, dass der Bei nichts Gutes im Schilde führte. »Wenn der Geizhals sich aus Bosheit nun an meinem Pferd vergreift?« überlegte Aldar. Als es dunkel wurde, schlich er sich heimlich zu den Pferden, schmierte die kahle Stelle seines Pferdes mit Mist ein und malte dem besten Hengst des Beis mit Kreide genau so eine kahle Stelle auf. »Wenn Schigaibai schon etwas Böses ausheckt, soll er dafür büßen!« So geschah es auch. Um Mitternacht kroch der Bei auf allen vieren aus der Jurte, schlich, sich beständig umschauend, auf den Hof zu den Pferden und versetzte dem Pferd mit der weißen Stelle einen Messerhieb. »Das ist meine Rache, hoch verehrter Gast!« Er wischte das Messer im Gras ab, kehrte in die Jurte zurück und kroch unter die Decke.

Kaum war es hell geworden, erhob er furchtbares Geschrei: »He, wach auf, bartloser Faulenzer! Ein Unglück! Die Alte kam atemlos herbeigelaufen, sie sagt, das Pferd des Gastes verendet. Es muss auf etwas Spitzes gestoßen sein, es blutet. Was bist du auch für ein nichtsnutzer Kerl, dass du überhaupt nicht nach dem Pferd schaust. Bist nur darauf aus, dir den Bauch aus einem fremden Kessel voll zu schlagen!...« Der Bei zeterte, innerlich aber freute er sich. Aldar setzte sich auf und gähnte gemächlich: »Warum bist du so aus dem Häuschen, Bei? Wessen Pferd haucht dort sein Leben aus?«

»Deins, Nichtsnutz! Das mit der Glatze!«

»Soll es nur.« Mit diesen Worten streckte sich Aldar wieder lang. »Gib aber Acht, wenn es das mit der Mistglatze ist, ist es wahrhaftig meins. Ist es das mit der Kreideglatze, dann pass nur auf, dass es nicht deins ist...«

Schigaibai kamen Aldar-Kosses Worte verdächtig vor. Er lief zu den Pferden und sah, dass er sein Lieblingspferd erstochen hatte. Da erhob der Bei ein Jammergeschrei, dass es weit und breit zu hören war, konnte aber niemanden beschuldigen.

Aldar-Kosse blieb noch lange bei Schigaibai zu Gast. Und all die Zeit warf er ein Auge auf die Tochter, Bis-Bekesch. Er fand Gefallen an dem flinken schnelläugigen Mädchen. Auch ihr gefiel der fröhliche fremde Dshigit. Eines Tages, als sie allein waren, sagte Aldar: »Bis, willst du mich heiraten?« Bis-Bekesch errötete und schlug die Augen nieder. »Mit dir würde ich bis ans Ende der Welt gehen, Aldaken! Diese finstere Jurte, dieses knauserige Leben ist mir über. Aber woher nimmst du das Brautgeld, um den Geiz des Vaters zu sättigen?« Aldar-Kosse umarmte das Mädchen: »Morgen führe ich dich fort von hier, meine Seele! Ohne Brautgeld.«

Ein neuer Tag brach an. Der Bei machte sich, nur um den verhaßten Kostgänger nicht sehen zu müssen, ganz früh aus dem Hause. Aldar-Kosse holte ihn ein und fasste ihn am Ärmel. »Bei, heute verlasse ich dich bestimmt, das kannst du mir glauben, ich schwöre bei Allah. Wenn du zurückkommst, wird deine Jurte leer sein. Hilf mir doch zu guter Letzt aus der Not, borge mir die Bis. Bevor ich aufbreche, muss ich meine Stiefel flicken, die sind schon löchrig, die Fußlappen gucken heraus...« Der Bei blieb stehen und ließ niedergeschlagen den Kopf hängen. Aldar beharrte weiter. »Bei, bitte leihe mir doch die Bis! Wenn du es abschlägst, muss ich, ob ich will oder nicht, bei dir überwintern...«

Das hätte mir noch gefehlt! dachte der Bei entsetzt und zischte, ohne Aldar anzusehen, durch die Zähne: »Nun gut, Dieb, der du bist, gehe zur Beibische, sie soll dir die Bis geben. Sage, der Bei hat es ihr aufgetragen... Und verschwinde so schnell wie möglich aus unseren Augen, Plünderer!«

»O danke, o danke!« Aldaken hopste vor Glück und flatterte wie ein Vögelchen in die Jurte. »Beibische, kleide deine Tochter fein!«

»Weshalb?«

»Der Bei und ich haben es so ausgemacht, ich nehme Bis mit mir.«

»Möge deine Zunge schwarz werden, du Leichtfuß, du lügst. Nie und nimmer gibt der Bei einem Hungerleider seine einzige Tochter!«

»Wenn du meinen Worten nicht glaubst, dann glaube deinen Ohren, Beibische!« Er zog die Alte aus der Jurte und schrie dem Bei hinterdrein: »Bei, he, Bei! Beibische weigert sich, deinen Willen auszuführen: Sie gibt mir die Bis nicht! Befehle es ihr selber!«

»He, Frau«, ließ sich Schigaibai hören, »gib ihm die Bis! Tu es ohne Zögern, sonst wird es noch schlimmer. Soll er die Bis haben und sich zum Teufel scheren!«

»Hast du gehört?« Aldaken blinzelte. »Und du wolltest mir nicht glauben.«

Beibische fing an zu jammern: »Habt ihr das gehört? Ist der alte Tor toll geworden? Wem gibt er seine Tochter! Einem hergelaufenen Strolch ohne Sippe und Geschlecht, ohne Vieh und Vorräte!« Dennoch wagte sie nicht, dem Mann den Gehorsam zu verweigern. »Nimm die Tochter, Elender, aber dass du uns nicht mehr unter die Augen kommst!« Aldar-Kosse aber saß schon auf seinem schütteren Pferd, und das Pferd, das so lange stillgestanden hatte, tänzelte unter ihm, es witterte den weiten Weg. Der Dshigit zog die Zügel an, setzte die schöne Bis-Bekesch zu sich auf den Sattel und preschte davon.