[swahili, "Geschichte, Legende"]

Klitzeklein

Es war einmal eine klitzekleine Frau, die wohnte in einem klitzekleinen Haus in einem klitzekleinen Dorf. Eines Tages nun setzte die klitzekleine Frau ihre klitzekleine Haube auf und ging aus ihrem klitzekleinen Haus heraus, um einen klitzekleinen Spaziergang zu machen. Und als diese klitzekleine Frau ein klitzekleines Stück Wegs gegangen war, kam sie zu einem klitzekleinen Gatter. Da öffnete die klitzekleine

Frau das klitzekleine Gatter und ging in einen klitzekleinen Friedhof. Und als diese klitzekleine Frau in den klitzekleinen Friedhof gekommen war, sah sie einen klitzekleinen Knochen auf einem klitzekleinen Grab, und die klitzekleine Frau sagte zu ihrer eigenen klitzekleinen Person: »Aus diesem klitzekleinen Knochen wird ein wenig klitzekleine Suppe für mein klitzekleines Abendessen werden.« Also steckte die klitzekleine Frau den klitzekleinen Knochen in ihre klitzekleine Tasche und ging heim in ihr klitzekleines Haus.

Als nun die klitzekleine Frau heimkam in ihr klitzekleines Haus, war sie ein klitzekleinwenig müde. So ging sie ihre klitzekleinen Treppen hinauf zu ihrem klitzekleinen Bett, und den klitzekleinen Knochen tat sie in einen klitzekleinen Schrank. Und als diese klitzekleine Frau eine klitzekleine Weile geschlafen hatte, erwachte sie von einer klitzekleinen Stimme aus dem klitzekleinen Schrank, und die sagte: »Gib mir meinen Knochen!«

Und diese klitzekleine Frau fürchtete sich ein klitzekleinwenig, daher verbarg sie ihren klitzekleinen Kopf unter den klitzekleinen Decken und schlief wieder ein. Und als sie wieder eine klitzekleine Weile geschlafen hatte, schrie aus dem klitzekleinen Schrank wieder die klitzekleine Stimme, sie schrie ein klitzekleinwenig lauter: »Gib mir meinen Knochen!« Davon fürchtete sich die klitzekleine Frau ein klitzekleinwenig mehr, daher verbarg sie ihren klitzekleinen Kopf ein klitzekleinwenig weiter unter den klitzekleinen Decken. Und als die klitzekleine Frau wieder eine klitzekleine Weile geschlafen hatte, da sagte die klitzekleine Stimme aus dem klitzekleinen Schrank wiederum ein klitzekleinwenig lauter: »Gib mir meinen Knochen!« Und diese klitzekleine Frau fürchtete sich ein klitzekleinwenig mehr, aber sie steckte ihren klitzekleinen Kopf aus den klitzekleinen Decken heraus und sagte mit ihrer lautesten klitzekleinen Stimme: »Nimm ihn!«